Endlich rauchfrei!
Entspannter zum Nichtraucher – Unterstützung aus der Natur
Die homöopathische Nicht-mehr-Rauchen-Therapie
Mit dem Rauchen aufzuhören kann eine nervenaufreibende Angelegenheit sein. Das können viele bestätigen, die schon ein- oder mehrfach versucht haben, den Glimmstängeln Adieu zu sagen. Erfahrungsgemäß sind auf dem Weg zum Nichtraucher die ersten drei Tage die schwersten: Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Gereiztheit quält die Betroffenen. So manch einer wirft so den guten Vorsatz schnell wieder über Bord.
Betroffene berichten oft von gereizter Stimmung, die Zigarette zum Runterkommen fehlt und sorgt für zusätzliches Unbehagen, verminderte Konzentration und gesteigerte Reizbarkeit.
Durchhalten kann schwierig sein, lohnt sich aber
In den nachfolgenden drei Wochen lassen die Entzugserscheinungen allmählich nach, es gibt mehr gute als schlechte Tage und Schübe mit Entzugserscheinungen werden immer seltener und milder, je länger der Rauchstopp her ist. Viele Ex-Raucher berichten von guten Erfahrungen mit viel Bewegung nach dem Rauchstopp und ausreichendem Trinken. Das hilft auch dem Körper bei der Entgiftung, indem die Schadstoffe durch die Nieren besser ausgeleitet werden können und der Körper durch Sport an frischer Luft besser mit Sauerstoff versorgt wird.
Durchhalten kann schwierig sein, lohnt sich aber
In den nachfolgenden drei Wochen lassen die Entzugserscheinungen allmählich nach, es gibt mehr gute als schlechte Tage und Schübe mit Entzugserscheinungen werden immer seltener und milder, je länger der Rauchstopp her ist. Viele Ex-Raucher berichten von guten Erfahrungen mit viel Bewegung nach dem Rauchstopp und ausreichendem Trinken. Das hilft auch dem Körper bei der Entgiftung, indem die Schadstoffe durch die Nieren besser ausgeleitet werden können und der Körper durch Sport an frischer Luft besser mit Sauerstoff versorgt wird.
Durchhalten kann schwierig sein, lohnt sich aber
In den nachfolgenden drei Wochen lassen die Entzugserscheinungen allmählich nach, es gibt mehr gute als schlechte Tage und Schübe mit Entzugserscheinungen werden immer seltener und milder, je länger der Rauchstopp her ist. Viele Ex-Raucher berichten von guten Erfahrungen mit viel Bewegung nach dem Rauchstopp und ausreichendem Trinken. Das hilft auch dem Körper bei der Entgiftung, indem die Schadstoffe durch die Nieren besser ausgeleitet werden können und der Körper durch Sport an frischer Luft besser mit Sauerstoff versorgt wird.
Die homöopathische Nicht-mehr-Rauchen-Therapie kann helfen, den Rauchstopp zu meistern. Selbst Situationen, in denen Rückfälle drohen, können damit gut überwunden werden – zum Beispiel bei Stress, Hektik und Ärger.
Das Homöopathikum wird beim Arzt oder Heilpraktiker bis zu zehn Wochen in einer oder zwei Ampullen pro Woche injiziert. Um ein Vitamindefizit während der Suchtentwöhnung zu verhindern, können gleichzeitig B-Vitamine sowie Vitamin C injiziert werden.
Kommt es zwischen den Terminen beim Arzt oder Heilpraktiker zu Entwöhnungssymptomen, hilft ein homöopathisches Notfall-Set. Es besteht aus einem speziellen Adapplicator, in welchen man eine geöffnete Ampulle einlegt. Mit kurzen Sprühstößen wird der Inhalt in den Mund abgegeben. So kann das Medikament über die Mundschleimhaut aufgenommen werden und gegen die Entzugssymptome wirken.
Auch bei der psychischen Komponente des Rauchstopps können Sie sich der Kraft der Natur bedienen, z. B. mit der entspannenden Kraft der Passionsblume. Sie kann helfen, unerwünschte Nebenwirkungen einer Nikotin-Entwöhnung wie nervöse Unruhe zu dämpfen und den Abschied vom Rauchen erträglicher gestalten.
Um den Körper bei der Entgiftung unter die Arme zu greifen, kann man die körpereigene Entgiftungszentrale Leber unterstützen. Sie ist für den Abbau von Giften zuständig, unter anderem auch dem Nervengift Nikotin.
Ich berate Sie gerne!